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28. Preetzer Papiertheatertreffen
11. bis 13. September 2015
Bühnen und Stücke

Programm

Alle Spieler 28

alle Spieler 2015 auf einem Foto: zum Vergrössern auf das Bild klicken

 

Bildergalerie: auf den Titel klicken

SzenenbildLittle Blue Moon Theatre – Valerie und Michael Nelson, USA

magicalmoonshine.org/kelmscott.htm

Crowd Funding video for Canterbury Tales

Canterbury: The Miller’s Tale

In ihrer neuesten Produktion erleben wir Michael und Valerie in einem Crossover von Puppen- und Papiertheaterspiel: auf mehreren Ebenen spielen und erzählen sie aus dem berühmten Werk der Canterbury Tales von Geoffrey Chaucer, einem englischen Klassiker des 14. Jahrhunderts. Es sind Geschichten, die sich eine Pilgergruppe in einem Gasthaus erzählen. Nelsons, die das Papiertheater nutzen, um erotische Geschichten zu zeigen, haben auch diesmal wieder ein »funny, naughty theatre for mature audiences« geschaffen, witzig-böses Theater für ein reifes Publikum – viel Spielfreude und live Musik.

Und darum gehts: Obwohl der Wirt es verhindern möchte, beginnt der schon etwas angetrunkene Müller eine Geschichte zu erzählen, in der Sex, Liebe, Untreue, Betrug und mitternächtliche Eskapaden die Zutaten bilden.

 

Michael Nelson: »In the Miller's Tale, the Reeve insists the Miller is too drunk to recount any tale but the Miller goes ahead, spinning a bawdy yarn about sex, love, infidelity, trickery and midnight shenanigans. Our play proceeds on several levels, with the actors/musicians taking the roles played by both Chaucer and the Innkeeper who encourages the tales, the hand puppets playing the roles of the story tellers, and the beautiful paper scenes and figures telling the tales themselves(when the hand puppets or actors let them!). This is funny, naughty theatre for mature audiences.«

 

Figuren und Kulissen selbst gestaltet; live

Erwachsene, englisch, 40 Minuten, 25 Plätze
Speicher am Feldmannsplatz

SzenenbildConejo de Papel – Mauricio Martínez und Ana Paula Rosales, Mexiko

No Sea at no Time

Conejo de Papel, »Papierkaninchen«, ist eine neue Papiertheaterbühne von Mauricio Martínez (früher Facto Teatro) und Ana Paula Rosales, einer mexikanischen Künstlerin und Illustratorin. Sie hat das Stück geschrieben und gezeichnet; Mauricio hat diese poetische Geschichte über Brüderlichkeit und Träume inszeniert:

Zwischen den Zimmern des kleinen Pablo und seiner jüngeren Schwester Luciana hängt eine große Landkarte; jede Nacht wandert Pablo im Schlaf durch die Länder der Karte. Aufgeschreckt durch die Schreie seiner Schwester, begibt er sich eines Nachts auf Weltreise, sie zu retten und wieder nach Hause zu bringen.

 

On the wall between the rooms of Pablo and his little sister Luciana, there is a world map. Every night while sleeping Pablo travels on it. But one night the cries of his sister makes him decide to make a round-the-world-trip to save her and bring her back home. A poetic tale about brotherhood and dreams.

 

selbst gestaltet, offenes Spiel auf dem Tisch; live

ab 5 Jahren, spanisch/englisch, 20 Minuten, 20 Plätze
Stall 54, Kirchenstr. 54

SzenenbildPuppet Theater Arima – Costas Zaimakis und Damiet van Dalsum, Griechenland

Video auf Youtube

Erotokritos

basiert auf dem wichtigsten Werk des Dichters Vikentzos Kornaros (1533–1614), einem Roman von ungefähr zehntausend fünfzehnsilbigen Versen in kretischem Dialekt.

In seinem ersten Papiertheaterstück zeigt Puppenspieler Costas Zaimakis den ersten Teil der Liebesgeschichte zwischen der Königstochter Aretousa und dem Sohn des königlichen Beraters Erotokritos. Er erzählt und singt von den Widrigkeiten und Verwirrungen auf dem Weg zu erfüllter Liebe. Die im antiken Athen spielende Handlung wird in der Aufführung, dem Dichter Kornaros folgend, in die Welt des mittelalterlichen Rittertums verlegt.

Damiet van Dalsum, Puppen- und Papiertheaterspielerin aus den Niederlanden, wird ins Deutsche übersetzen.

 

This first paper theatre show of puppeteer Costas Zaimakis from Crete is based on a famous rhymed novel by Vikentzos Kornaros, a poet from the Greek island of Crete. It is written in the Crete dialect. This show is focused on the first part of the love story between the king’s daughter Aretousa and Erotokritos, son of the king’s adviser. It is about all the struggles and troubles they have to go through until finally they find each other and their love will be recognized and admitted. Even though the story takes place in ancient Athens the setting is medieval knighthood.

 

traditionelles Theater, Kulissen, Figuren teilweise selbst entworfen; live

ab 10 Jahren, griechisch mit deutscher Übersetzung, 40 Minuten, 20 Plätze
Schulgebäude, 1. Etage hinten rechts

SzenenbildMeklenborg Dukketeater – Søren Mortensen og Marie Thodberg, Dänemark

Skygge Baldur / The Blue Fox

Die Bühne besteht seit 2009 und ist eng verbunden mit Svalegangens Dukketeater, dessen technischer Assistent Søren Mortensen war.

Zu diesem Stück hat sich Meklenborg Dukketeater von dem in 2005 preisgekrönten Roman des isländischen Autors Sjón inspirieren lassen, einer atmosphärisch dichten und geheimnisvoll verwickelten Saga, die das bittere Schicksal eines jungen Mädchens im Island des späten 19. Jahrhunderts enthüllt.

 

Meklenborg Dukketeater has been inspired by the novel Skygge-Baldur by the icelandic writer Sjón. The book received the Nordic Prize of Literature 2005.

The story takes place in an icelandic set up in the late 19th century. A mysterious three-masted ship rolls up in a storm onto the coast close to Reykjavik, carrying on board only one survivor, a young girl kept up in a cage, wrecked and in chains. The play reveals the dramatic circumstances of the girls grim fate.

Simon Eskildsen, a young Danish artist and musician, has developed the soundtrack and the drawing of the gallery of characters and scenery, together with Janne Fjeldvedt, a young architect student.

 

traditionelle Bühne; Figuren, Kulissen und Soundtrack von Simon Eskildsen und Janne Fjeldvedt; Tonträger

Erwachsene, 2 Vorstellungen auf Deutsch, 2 Vorstellungen auf Englisch,
30 Minuten, 20 Plätze
Schulgebäude, Erdgeschoss hinten rechts

SzenenbildThéâtre de Table – Eric Poirier, Frankreich

www.theatredetable.fr

Île au Trésor

»Der Tisch ist das Schiff, das Tischtuch die Segel - fahrt damit ans Ende der Welt und findet den Schatz! Ja, aber welchen? Es gibt so viele Schätze auf den Inseln! Der Weg, auf dem Jim Hawkins zum Mann wird, tot oder lebendig? Die Schatzinsel, der Weg nach Eden oder in die Hölle?«

So Eric Poirier über seine Adaption des Klassiker aller Inselliteratur, »Die Schatzinsel« von Robert Louis Stevenson. Es kommen vor in dieser neuen Produktion von Théâtre de Table, Theater des Skurrilen und Absurden: Hoffnung, Moskitos, Goldbarren, geheime Bänke, laszive Mädchen, überfüllte Strände und der Dschungel der Einsamkeit.

 

The table is a ship. Navigate to the end of the world with. Tablecloth as a sail! Find the treasure of course. Yes but which one. So many treasures on the islands! Hope, mosquitoes, gold trunks, secret banks, lascivious girls, crowded beaches or jungle of solitude ...The way for young Jim Hawkins to become a man, dead or alive ... who knows? Treasure Island the right way to Eden ... or hell.

 

Figuren Eric Poirier, Bühnenbild Christiane Comtat; live

ab 10 Jahren, englisch,40 Minuten, 20 Plätze
Schulgebäude, 2. Etage vorne links

SzenenbildRobert Poulter’s New Model Theatre, Großbritannien

www.newmodeltheatre.co.uk

The Descent

Eine Reise oder vielleicht gar Jagd zur Mitte der Erde, vorbei an phantastischen und realen Welten. Ob es ein Zurück an die Oberfläche geben wird? Robert Poulter, der Meister der Perspektive und des rasanten Spielsr, benutzt für dieses Stück einen vertikalen Rollenhintergrund.

 

A journey, or chase even, towards the centre of the earth, passing through worlds both real and fantastic. But will they get back to the surface?
Original material by Robert Poulter in his theatre with grooved stage and, for this show, a vertical rolling background.

 

Theater, Figuren und Kulissen selbst gestaltet; Tonträger

ab 8 Jahren, englisch, 25 Minuten, 20 Plätze
Schulgebäude, Erdgeschoss hinten Mitte

SzenenbildJoe Gladwin’s Paperplays, Großbritannien

joegladwin.com

The Tinderbox or The Magic Mobile

Das bekannte Märchen von Christian Andersen ist beliebtes Sujet für die Papiertheaterbühne: Die Geschichte des heimkehrenden Soldaten, der von einer Hexe im Wald überredet wird, eine Streichholzschachtel aus einem alten Baumstamm zu holen, dabei ein Vermögen gewinnt, einer Königstochter verfällt und zu Tode verurteilt wird.

Joe Gladwin präsentiert dieses in England wenig bekannte Märchen auf einer großen Bühne mit neuen Kulissen, einem veränderten Drehbuch und kuriosem, vielstimmigem Spiel.

 

This popular story by Andersen ist not so well known in England and rarely performed. A soldier returning home after active duty encounters a witch in a forest. She persuades him to crawl underground through a hollow in an ancient tree to retrieve a tinderbox. The soldiers gains a fortune, falls in love with a king’s daughter and is condemned to death! … Will our hero survive the execution? Find out in the space of 40 minutes.

This new production is performed on a large Toy Theatre stage with new beautiful settings by Joe Gladwin.

 

Theater, Figuren und Kulissen selbst gestaltet; live

ab 6 Jahren, englisch, 40 Minuten, 20 Plätze
Schulgebäude, 2. Etage hinten links

SzenenbildPapiertheater Fabula – Susanne Schuchardt und Brigitte Lehnberg, Braunschweig

Kalif Storch

Vor vier Jahren haben Susanne Suchardt und Brigitte Lehnberg das Papiertheater Fabula gegründet und für ihren ersten Auftritt in Preetz das Hauffsche Märchen ausgewählt, nach Textvorlagen aus dem dänischen »Illustreret Familie Journal«, um eigene Ideen erweitert.

Sie spielen in traditioneller Weise die Geschichte des Kalifen und seines Großwesirs, die sich mit Hilfe eines geheimnisvollen Pulvers in Störche verwandeln und die Sprache der Tiere verstehen können, durch eine plötzliche Wendung des Zaubers allerdings in unvorhergesehenen Schwierigkeiten geraten ...

 

Susanne Schuchardt and Brigitte Lehnberg have been performing with their Papiertheater Fabula for four years. For their first performance in Preetz they decided to show the famous fairy tale by Wilhelm Hauff »Kalif Storch« on papertheatre stage, following scripts taken from the danish »Illustreret Familie Journal«, complemented by their own ideas. They are performing in a traditional way.

The story is about a Kalif and his adviser who are magically transformed by a powder into storks, able to understand the language of animals, but the magic has unexpected consequences ...

 

Urania Bühne, Scholz Figuren, Bühnenbilder: Trensensky, Oldfux  und Illustreret Familie Journal; live

ab 8 Jahren, deutsch, 40 Minuten, 18 Plätze
Schulgebäude, 1. Etage hinten links

SzenenbildPapiertheater Heringsdorf – Robert Jährig, Heringsdorf

www.papiertheater-heringsdsorf.de

SOS Italia

»SOS ... rao rao ... Fon« ist Titel eines Hörspiels von 1929 und der Hilferuf, den 1928 ein russischer Amateurfunker empfängt.

Ein italienisches Luftschiff, mit einer Expedition über dem Nordpol unterwegs, ist abgestürzt. Die Schiffbrüchigen treiben auf einer Eisscholle durch das Polarmeer und lösen eine internationale Suchaktion aus, Chance für die damals isolierte Sowjetunion, ein »menschliches Antlitz« zu zeigen.

Robert Jährig, Gründer der Wolgaster Papiertheatertage, hat für seine Preetzer Premiere das alte Tondokument für Papiertheater eingerichtet.

 

»SOS ... rao rao ... Fon« is the title of a broadcast and the call for help a Russian radio amateur receives in 1928. An Italian airship has been shipwrecked on an expedition in the Arctic. The castaways are drifting on an ice floe in the Polar Sea. A big search is initiated, accompanied by a huge international sympathy. A chance for the then isolated Soviet Union to show a »human face«.

 

Theater, Figuren und Kulissen traditionell; Tonträger

ab 12 Jahren, deutsch, 40 Minuten, 20 Plätze
Schulgebäude, 2. Etage hinten rechts

SzenenbildThéâtre Mont d’Hiver – Birthe und Sascha Thiel, Saarbrücken

www.papier-theater.de

Cinema Nostalgia

Anfang der Zwanzigerjahre. Der erste Weltkrieg ist vergessen, der Fortschritt ist nicht aufzuhalten. Kunst und Kultur blühen auf und das Kino erobert sein Publikum.

Nur ein ehemals blühendes Varieté scheint von den goldenen Zwanzigern nicht zu profitieren, ein dunkler Schatten liegt auf dem glücklosen Ensemble ...

 

In the beginning of the Roaring Twenties. World War I is almost forgotten, progress is unstoppable. Art and culture are booming and so does the cinema.

Only a once successful Varieté theatre does not profit from the Golden Twenties, a dark shadow seems to lie upon the unlucky ensemble ...

 

traditionelles Papiertheater und Videoprojektionen; Text: Birthe und Sascha Thiel; Kulissen und Figuren: Birthe Thiel; live

ab 12 Jahren, deutsch, 35 Minuten, 20 Plätze
Alte Schneiderei, Kirchenstr. 43

SzenenbildDon Giovanni, Käthchen & Co – Peter Schauerte-Lüke, Ulrike Jöris-Pitschmann, Köln

www.burgtheater.org

Purcell: King Arthur

King Arthur ist eine sogenannte Semi-Oper von Henry Purcell.

Zeit der Kriege zwischen Sachsen und Briten: Oswald, Anführer der Sachsen, liebt die blinde Emmeline, Verlobte des Britenkönigs Arthur. Nach dem Sieg der Briten entführt er die Angebetete. Arthur muss verschiedene Abenteuer bestehen, um Emmeline zurück zu gewinnen.

Peter Schauerte-Lüke, Experte für große Oper auf kleiner Bühne, wird musikalisch verstärkt von der Sängerin Ulrike Jöris-Pitschmann.

 

King Arthur is a so called semi-opera by Henry Purcell. The story is based on the battles between the Saxons and Britons led by King Arthur. Oswald, leader of the Saxons, is in love with blind Emmeline, King Arthur’s fiancée. After the Britons’ victory Oswald kidnaps the beloved one. Arthur has to face various adventures to get his fiancée back again.

Peter Schauerte-Lüke is an expert on big opera on small paper theatre stages.
In this production he is accompanied by singer Ulrike Jöris-Pitschmann.

 

traditionelles Theater mit eigenen Elementen; live

Erwachsene, deutscher Text, englische Arien, 40 Minuten, 30 Plätze
Fa. Pettersdotter, Kirchenstr. 64

SzenenbildPapiertheater der urbanen Kriminalität – Megi Koschwitz-Herrmann und Walter Koschwitz, Berlin

Faust in Westberlin

Berlin in den 50er Jahren: Neidvoll blickt die Westberliner Kulturpolitik nach Ostberlin - Brecht, Weigel, Berliner Ensemble. Dem gilt es etwas entgegen zu setzen. Es muss her der beste, modernste, sensationellste Faust, den es je gab.

Die Produktion des Theaterspektakels erleben wir aus der Sicht des Kulissenschiebers Emil Engelhaft, eines einfachen Mannes mit dem Herzen auf dem rechten Fleck, der auch einem gebildeten Publikum zu manchen Einsichten verhilft.

 

Berlin in the 1950 years. The western part of Berlin envies Eastern Berlin for it’s rich cultural life - Brecht, Weigel, Berliner Ensemble. So they decide to present the best, the most modern and most spectacular production of Goethe’s Faust.

How this is done is told by Emil Engelhart, a stagehand of simple mind, straightforward with striking knowledge.

 

Text, Musik, Figuren, Bühnenbild selbst entworfen, teilweise Projektionen; Tonträger

ab 16 Jahren, deutsch, 30 Minuten, 25 Plätze
Schulgebäude, Werkraum

SzenenbildHaases Papiertheater – Sieglinde und Martin Haase, Remscheid

www.haases-papiertheater.de

James Honk jagt Dr. Kamishibai

Eine Parodie der James-Bond Filme oder eine Kriminalgeschichte im Papiertheatermilieu: Die schöne Papiertheaterwelt ist in Gefahr, Dr. Kamishibai versucht sie im wahrsten Sinne des Wortes platt zu machen. Er braucht schöne Bilder für sein japanisches Erzähltheater - und bedient sich bei anderen Bühnen. Licht und Bewegung kennt er nicht, Räumlichkeit und Tiefe sind ihm fremd. Alles wird flach unter seinen Händen, selbst der Eiffelturm - mit dramatischen Folgen ...

 

A parody on the James-Bond movies. The beautiful world of paper theatre is in danger: Dr. Kamishibai is trying to flatten it. For his Japanese theatre he is in need of beautiful pictures and just takes them from other companies. He has neither a clue of lightning or movements nor of space or depth - everything turns flat in his hands even the Eiffel Tower - which causes dramatic consequences. Can he be stopped at all? Is James Honk able to prevent the worst?

 

traditionelles Theater (Scholz), Kulissen und Figuren selbst gestaltet, Schattenspielelemente; Tonträger

ab 10 Jahren, deutsch, 35 Minuten, 20 Plätze
Schulgebäude, 2. Etage vorne rechts

SzenenbildRömers Privattheater – Motoko und Horst Römer, Wildeshausen

www.roemer-wildeshausen.homepage

Das Hokusai Museum

Die 12jährige Yuki und ihr kleiner Bruder verpassen das Ende einer Museumsnacht im Hokusai Museum und sind eingeschlossen. Um Mitternacht werden die Figuren in den Bildern lebendig.

Meister Hokusai persönlich taucht auf und nimmt die Kinder mit in seine Bilder. Dort erleben sie gefährliche Situationen, gelangen am Ende der Geisterstunde aber wohlbehalten wieder nach Hause. Allerdings bleibt der nächtliche Museumsbesucht nicht ohne Folgen ...

 

12-year-old Yuki and her little brother miss getting out of the Hokusai Museum at the end of a museum’s night event. Around midnight the figures in the paintings get alive as well as master Hokusai himself.

He takes the children into his paintings and there they have to face dangerous situations; at the end they turn home safely, but their nightly trip has some unexpected consequences ...

 

traditionelles Theater, Figuren und Kulissen selbst entworfen; Tonträger

ab 12 Jahren, deutsch, 30 Minuten, 20 Plätze
Goldschmiede, Kirchenstr. 54

SzenenbildHellriegels Junior – Willem Klemmer und Gerlinde Holland, Kiel

Die 12 Monate

Ihrer Vorliebe für osteuropäische Märchen sind Gerlinde Holland und Enkel Willem Klemmer auch in diesem Jahr bei der Auswahl einer geeigneten Vorlage nachgegangen. Die Geschichte ist vertraut: Schönes Mädchen mit böser Stiefmutter und -schwester wird auf scheinbar unerfüllbare Mission geschickt, bewältigt diese aber mit Hilfe guter Geister, den 12 Monaten.

Der Zuschauer erlebt, wie man mit Mut und Freundlichkeit die Widrigkeiten des Lebens überwinden kann.

 

Motivated by their love for eastern fairy tales Gerlinde Holland and her grandson Willem chose the fairy tale »The 12 Months« for their new production. The plot is a familiar one: a lovely and beautiful girl is sent by her evil stepmother and -sister on an almost unrealizable mission. With the help of some good spirits - the 12 months - she achieves the task.

A story about how to overcome adversity of life with courage and kindness.

 

traditionelles Theater, Kulissen und Figuren selbst gestaltet; live

ab 5 Jahren, deutsch, 15 Minuten, 15 Plätze
über der Goldschmiede, Kirchenstr. 54

SzenenbildHappyPaperPerformancePeople:
Prof. Ludwig Fromm und Martin Witzel;
mit den Studenten der Muthesius Kunsthochschule: Jakob Böhme, Caroline Harke, Simon Jockel, Maria Klossok, Franziska Martin, Thi Kim Hoa Nguyen, Marie Puls, Carmen Weinert; Kiel

HappyPaperPerformance

Ahoi! Pirat zu sein ist fein! Wer will da noch zurück in den Urzustand des Baumes? Zwei völlig unterschiedliche Gesellen begegnen sich und stellen während ihrer Begegnung fest, dass sie doch mehr verbindet als nur ihre Zweidimensionalität.

 

Ahoy! To be a pirate is fine! Who wants to come back to the original condition of a tree? Two completely different fellows meet and realize that they share more with each other than being two-dimensional.

 

Kulissen und Figuren selbst gestaltet, Multimedia; Tonträger

ab 10 Jahren, deutsch, 30 Minuten, 30 Plätze
Schulgebäude, Mehrzweckhalle

SzenenbildPapiertheater Pollidor – Barbara und Dirk Reimers, Preetz

www.papiertheater-pollidor.de

Sie kamen niemals an

Wie es mit den berühmten vier Stadtmusikanten weiterging, führen Dirk und Barbara Reimers in ihrer neuesten Papiertheaterproduktion vor.
So hintersinnig, tiefgründig und sozialkritisch
wie das Märchen selbst.

 

Dirk and Barbara Reimers show how the story of the famous animal musicians in Grimm’s fairy tale might have continued - as enigmatic, profound, and socially critical as the fairy tale itself.

 

traditionelle Kulissen; Text: Dirk Reimers, Figuren: Barbara Reimers; live

ab 10 Jahren, deutsch, 30 Minuten, 18 Plätze
Altes Pastorat, Kirchenstr. 57

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Plakat

17 Theater aus 7 LÄndern

70 Vorstellungen

 

3 Tage in Bildern

 

Gemeinschaftsprojekt:
The Bridge – Die BrÜcke

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Programmheft

 

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Kieler Nachrichten vom 14. September 2015 -
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